Fassaden streichen

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Beim Fassaden streichen ist Fachwissen gefragt

Luftverschmutzung, Regen oder auch nur Kinder sorgen dafür, dass die Fassade von einem Haus einiges verkraften muss. Ab und an benötigt die Fassade dann aber doch einen neuen Look und Fassaden streichen ist angesagt. Kein Problem, wenn man dafür den passenden Malerbetrieb, etwa aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen an der Hand hat. Die Fassade ist, poetisch ausgedrückt, das Antlitz eines Hauses oder einfach gesagt, die Aussenhaut eines Gebäudes. Sie altert zwangsläufig, muss sie doch jahrelang Wind und Wetter trotzen. Und deswegen muss man beim, Fassaden streichen auch irgendwann, etwa nach 10 oder 20 Jahren den Malerbetrieb damit beauftragen. Fassaden streichen geht zwar auch in Eigenregie, aber da muss man schon ein sehr guter Heimwerker sein, um bei diesen Malerarbeiten aussen bestehen zu können.

Fassade muss analysiert werden

Die Anlässe zum Fassaden streichen, reichen von harmlos bis schwerwiegend. Schönheitsfehler beeinträchtigen nicht das Bauwerk an sich, sondern nur sein Aussehen. Schmutzpartikel, Dreckspritzer, Verblassungen, Triefnasen an den Ablaufstellen von Fensterbänken oder die flächenweise Besiedelung mit Grünalgen. Gesellen sich zu diesen optischen Fehlern aber kleinere Risse, blättert die Farbe ab oder zeigen sich sogar Löcher, dann heisst es, zuerst die Fassade sanieren und erst dann die Fassaden streichen. Wichtig ist auch die Auswahl der richtigen Farbe für das Fassaden streichen. Allein das spricht schon für den Malerbetrieb aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen. Der Malermeister kann hier mehrere Farben für das Fassaden streichen empfehlen. Sehr häufig wird vom Maler Silikatfarbe verwendet. Ihr Hauptbestandteil ist Kaliumsilikat, das landläufig auch Wasserglas genannt wird. Das Bindemittel verbindet sich mit dem Untergrund durch Verkieselung und reagiert alkalisch, was insbesondere die Algenbildung auf der Fassade verhindert. Die Farben sind atmungsaktiv und sehr witterungsbeständig. Sie eignen sich insbesondere für das Fassaden streichen an mineralischen Untergründen wie Kalkputz, Faserzement oder Beton. Insbesondere also poröse Untergründe. Noch höhere Qualität bringen nur Dispersionssilikatfarben, die zusätzlich eine Kunstharzdispersion enthalten und sich damit für stark angegriffene Untergründe eignen. Auch diese werden vom Malergeschäft aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen sehr oft zum Fassaden streichen verwendet.

Vor dem Fassaden streichen die Fassade vorbereiten

Der Malermeister vom Malergeschäft aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen muss vor dem Fassaden streichen, zunächst einige Vorbereitungsarbeiten durchführen. Zunächst wird der Maler bei dieser Art der Malerarbeiten aussen zunächst den Untergrund, wie bereits oben erwähnt, prüfen und bearbeiten. Vor allem legt der Maler vor dem Fassaden streichen viel Wert auf den Zustand der Fassade in Bezug auf Verschmutzung und Ablagerungen. Im einfachsten Fall genügt das Abwaschen der Fassade mit Wasser vor dem Fassaden streichen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen muss der Malermeister aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen mit dem Hochdruckreiniger anrücken. Der scharfe Wasserstrahl sorgt oft dafür, dass lose Farbe oder sogar lockerer Putz abfliegt. Deswegen ist Fingerspitzengefühl beim Maler erforderlich, damit keine neuen Schäden angerichtet werden.

Beim Fassaden streichen auf das richtige Wetter warten

Ein warmer und sonniger Tag lädt dazu ein, Malerarbeiten aussen an der Fassade durchzuführen. Doch genau das kann ins Auge gehen. Wird bei zu heissem Wetter gestrichen, können frische Putze an Reparaturstellen und Anstriche auf Wasserbasis regelrecht verbrennen. Ihnen wird zu schnell die Feuchtigkeit entzogen, die zur Aushärtung benötigt wird. Das Material hält dann nicht richtig oder ist gänzlich hin. Deshalb weiss die Malerfirma aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen genau abzuschätzen, wann für das Fassaden streichen das richtige Wetter vorherrscht. Denn auch bei feuchtem oder gar nassem Wetter kann es Probleme geben. Wählt man einen regnerischen, kühlen Tag für das Fassaden streichen, kann die Feuchtigkeit zu kleineren Rissen führen. Ähnlich verhält es sich bei Tau oder Nebel. Es gilt also, besonders warme, kalte oder feuchte Klimabedingungen zu meiden. Optimal geeignet sind bewölkte Tage mit Temperaturen zwischen 10 und 25 Grad für das Fassaden streichen.

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