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Holz richtig lackieren

Zu den Malerarbeiten gehört auch der Umgang mit Holz. Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der dem Maler viele Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Um die Lebensdauer zu erhöhen und Holz vor Abwitterung, UV-Strahlung, Feuchtigkeit oder Schädlingen zu schützen, sollte der Maler aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen es am besten lackieren. Holz richtig zu lackieren ist gar nicht so schwer, aber der Malermeister muss dennoch einige Grundsätze beachten. Und das beginnt schon bei der richtigen Vorbehandlung.

Vor dem Lackieren kommen die Vorarbeiten

Alte Lackschichten oder Rückstände muss der Maler zunächst mit Hilfe eines Exzenterschleifers, einer Drahtbürste oder mit Schleifpapier entfernen. Alternativ kann der Maler auch alte Lackschichten mit einem Abbeizer entfernen. Doch auch für diese Malerarbeiten innen braucht man gute Kenntnisse über das Mittel und mögliche Reaktionen mit dem Material. Die Oberfläche muss vom Malermeister aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen so gründlich wie möglich gesäubert und von Staubrückständen befreit werden. Sollten sich Risse in der Oberfläche befinden, kann der Maler diese vor dem eigentlichen Lackieren mit einer Spachtelmasse schliessen. Diese muss der Maler einfach auftragen, glatt streichen und nach kurzer Trockenzeit glatt schleifen.

Ohne Grundierung kein Lackieren

Harze oder andere Holzinhaltsstoffe können zu Verfärbungen im Lack führen. Bevor der Maler das Holz lackieren kann, muss er deshalb das Werkstück mit einer Grundierung vorbehandeln. Speziell im bei Malerarbeiten aussen ist es wichtig, Holz gut zu schützen. Deshalb nimmt der Maler hier einen Imprägnieranstrich vor. Dazu streichen die Malereien die Oberfläche mit einem Pinsel und lassen das Holz anschliessend trocknen. Damit ist ein weiterer Arbeitsschritt vor dem Lackieren durch die Malereien, etwa aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen abgeschlossen.

Lackieren oder lasieren?

Grundsätzlich unterscheidet der Malermeister aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen zwischen zwei Beschichtungsarten. Zwischen den Lacken oder den Lasuren. Der Unterschied ist, dass Lacke auf dem Holz eine geschlossene Schicht bilden, wie dies auch beim Autolack der Fall ist. Die Struktur des Holzes ist nach einem farbigen Lackieren durch den Maler nicht mehr zu sehen. Eine Lasur hingegen dringt in das Holz ein und schützt es so von innen. Eine Lasurschicht fühlt sich weniger glatt an, allerdings bleibt die Struktur der Holzoberfläche erhalten. Sie erhalten durch den eine semitransparente Oberfläche. Lackieren kann der Maler auch im Rahmen von Spritzarbeiten durchführen. Das heisst, dass beim Lackieren der Lack nicht nur mit dem Pinsel in den Malereien aufgetragen werden kann.

Mehrere Arbeitsschritte beim Lackieren notwendig

Ein schönes Ergebnis, egal ob ein Lack oder eine Lasur zum Einsatz kommt, erzielt der Malermeister aus Allenwinden, Baar, Zug, Cham, Steinhausen, Hünenberg, Risch-Rotkreuz, Neuheim, Ägeri, Unterägeri, Oberägeri, Walchwil, Arth, Küssnacht, Goldau, Schwyz, Sihlbrugg, Oberwil, Walchwil und Menzingen auf alle Fälle durch den Auftrag von mehreren Schichten beim Lackieren. Dies sind der Vor-, Zwischen- und Schlussanstrich. Der Maler beginnt dabei mit dem Streichen an den Kanten und streicht er diese mit einem Pinsel. Danach rollt der Maler sofort im Anschluss die Flächen in Richtung der Maserung ansatzfrei ab. Zwischen den einzelnen Anstrichen muss der Malermeister immer einen Zwischenschliff machen. Nachdem die erste Schicht beim Lackieren getrocknet ist, schleift der Maler mit einem feinen Schleifpapier über die lackierten Flächen. Auch hier gilt wieder für den Maler zu beachten, dass er Schleifstaub gründlich entfernen muss. Anschliessend wird er ein zweites Mal das Holz lackieren.

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